Grundsätzlich gilt: Mache möglichst viel von dem, was dich glücklich macht, dir gut tut und dich entspannen lässt!
Dazu macht es Sinn, dass du dein Bewusstsein dafür stärkst, was und wer dir gut tut. Vielleicht gibt es Situationen, in denen du kaum oder gar nicht über deine Außenwirkung nachdenkst; in denen du einfach DU sein kannst, unbeschwert essen, tanzen und glücklich sein kannst? Das sind absolute Energiebomben, denn sie geben deinem Leben Sinn und Kraft – toll, dass du sie in deinem Leben hast!
Mindestens genauso wichtig wie die Frage „was/wer tut mir gut?“ ist die Frage, wann, wo und in welchem Kontext du negative Gefühle und Gedanken über dich selbst und deinen Körper entwickelst.
Gerade die Frage „wer tut mir NICHT gut“, ist oftmals schwierig und kann negative Gefühle wie Traurigkeit oder Wut in dir auslösen. Trotzdem ist es immens wichtig, zu erkennen, wer oder was dir Energie raubt. Wenn du diese Gefühle und Gedanken bewusst wahrnimmst, erkennst du vielleicht Muster (z.B. beim Shoppen/Anprobieren neuer Kleidung, beim Essen von Dingen, die ich für ungesund/dickmachend halte, bei bestimmten Kommentaren von Menschen in meinem Umfeld, etc.).
Niemand hat das Recht, dir ein schlechtes Gefühl über dich selbst zu geben. Du bist einzigartig und du bist wertvoll so wie du bist! Lass dir von NIEMANDEM (auch nicht von der fiesen Stimme in deinem Kopf) etwas anderes einreden!
Je mehr du darüber weißt, was dir gut tut und was weniger, desto besser. Denn dann kannst du damit beginnen dir Gedanken zu machen, wie du nun damit umgehen kannst.
Baue möglichst viel von dem in deinen Alltag ein, das dir gut tut.
Überlege dir, wie du mit „Energieräubern“ umgehst.